Infrarot-Wärmewellen: Funktion & Wirkung

Infrarot-Wärmewellenheizung

Wärme ist heilsam – das wussten schon die Völker der Antike. Sie gruben sich in heißem Wüstensand ein oder erhitzten Steine, um Beschwerden zu lindern oder das Wohlbefinden zu steigern. Wärme bedeutet für uns Menschen Gleichklang für Körper und Seele und ist ein wesentlicher Faktor für Wohn- und Lebensqualität. Infrarot-Wärmewellen sind nicht sichtbar und dadurch überall und unkompliziert einsetzbar. Sie können beispielsweise in eine Infrarotheizung mit Bildmotiv geschickt eingesetzt werden.

Unsichtbare Wärmespender mit einer Wärmewellenheizung

 Man kann sie zwar fühlen, aber sehen und riechen kann man Infrarot-Wärmewellen nicht. Die erste Erklärung steckt bereits im Namen. Die Vorsilbe „Infra" aus dem Lateinischen bedeutet „unterhalb", auch „jenseits" und impliziert, dass es sich bei Infrarot um elektromagnetische Strahlung handelt, die unterhalb des roten Endes des sichtbaren Lichtspektrums liegt. Infrarotheizungen versprechen große Wirkung bei nur wenig Einsatz. 

 

Es liegt was in der Luft... Genauer gesagt, es liegt an der Luft! Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern erwärmen Redwell Infrarot-Wärmewellenheizer statt der Raumluft das gesamte Mauerwerk. Wände speichern Wärme deutlich länger als Luft und geben diese wieder in den Wohnraum zurück. So bleiben die Mauern trocken und Schimmel hat keine Chance. Außerdem zirkuliert die Luft nicht und damit wird auch kein Staub aufgewirbelt – das erfreut vor allem die Allergiker. 
 

Die Evolution hat uns Menschen so geformt, dass wir Wärmewellen ohne Komplikationen aufnehmen können und unser Immunsystem damit positiv beeinflussen. 

1967 entwarf der Japaner Dr. Tadishi Ishikawa als erster das Modell einer Infrarot-Wärmekabine, welches zunächst nur von Ärzten verwendet wurde. 1981 wurde die Infrarotwärmekabine dann für den allgemeinen Gebrauch freigegeben. Seitdem wird sie besonders erfolgreich im privaten Bereich als auch von verschiedenen Spezialisten, Ärzten und Therapeuten in Behandlungszentren, Kliniken und Kurorten angewendet, da die Infrarotwärme als Mittel zur Unterstützung ihrer Behandlungsmethoden dient.

 

 
Das Wirkprinzip der Infrarotstrahlung grafisch dargestellt in einem Wohnraum mit roten Pfeilen.

Infrarot-Wärmewellenheizgerät vs. herkömmliche Heizungen

Es liegt was in der Luft... Genauer gesagt, es liegt an der Luft! Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkörpern erwärmen Redwell Infrarot-Wärmewellenheizer statt der Raumluft das gesamte Mauerwerk. Wände speichern Wärme deutlich länger als Luft und geben diese wieder in den Wohnraum zurück. So bleiben die Mauern trocken und Schimmel hat keine Chance. Außerdem zirkuliert die Luft nicht und damit wird auch kein Staub aufgewirbelt – das erfreut vor allem die Allergiker. 

Wärmt und setzt optische Akzente

_P7A9080-Bearbeitet

Wellness-Feeling mit Wärmewellenheizung

Die Evolution hat uns Menschen so geformt, dass wir Wärmewellen ohne Komplikationen aufnehmen können und unser Immunsystem damit positiv beeinflussen. 

1967 entwarf der Japaner Dr. Tadishi Ishikawa als erster das Modell einer Infrarot-Wärmekabine, welches zunächst nur von Ärzten verwendet wurde. 1981 wurde die Infrarotwärmekabine dann für den allgemeinen Gebrauch freigegeben. Seitdem wird sie besonders erfolgreich im privaten Bereich als auch von verschiedenen Spezialisten, Ärzten und Therapeuten in Behandlungszentren, Kliniken und Kurorten angewendet, da die Infrarotwärme als Mittel zur Unterstützung ihrer Behandlungsmethoden dient. 

Wohltuende, heilende Wärmewellen

Infrarot-Strahlung steigert die Hautdurchblutung, regt den Stoffwechsel an, ist hygienisch und wirbelt keinen Staub auf. Rheuma- und Asthmapatienten profitieren von staubarmer Luft und stabiler Luftfeuchtigkeit. Allergiker können aufatmen bzw. durchatmen, da es kein Aufwirbeln von Hausstaub, Pollen, Bakterien oder Schimmelsporen gibt.

Ein weiterer Vorteil im Vergleich mit anderen Heizmethoden ist, dass Infrarotheizung den Körper durch die biologischen Frequenzen der abgegebenen Infrarot-Wärmewellen durchdringt. Damit können nicht nur die Selbstheilungskräfte des menschlichen Organismus und das Immunsystem gestärkt werden, sondern auch Belastungen durch Elektrosmog besser kompensiert werden.

Design-Varianten für jeden Raum
Ob ein rundes Infrarotpaneel, eine Infrarotheizung mit Standfuß oder die schlanke, fexibel einsetzbare Infrarot-Heizsäule: Die Redwell-Heizungen gibt es in verschiedenen Varianten, um sich in jedes Raumkonzept zu integrieren.


Modern hipster apartment interior

Datei

IR Heizpaneele
 
  • Schnelles Wärmegefühl: Dadurch, dass die Infrarotstrahlung nicht erst über die Raumluft erwärmt, sondern die Körper im Raum direkt, hat man ein schnelles Wärmegefühl.
  • Niedrigere Raumtemperaturen: Die Raumtemperatur wird bei der Infrarotheizung durch die direkte Strahlungswärme als ca. 2°C wärmer empfunden (die Heizung kann also auf eine niedrigere Temperatur gestellt werde, dies spart Heizkosten).
  • Gesundes Raumklima: Beim Heizen mit Infrarotstrahlung entstehen keine Luftverwirbelungen. Das hat zur Folge, dass die Staubbelastung in der Raumluft sehr gering ist, was besonders auch für Allergiker wichtig ist.
  • Behagliche Wohnsituation: Da die Raumhülle die Wärme speichert und über die gesamte Fläche abgibt, existiert im Raum nur eine Temperaturzone (Kein Heißer Kopf und gleichzeitig kalte Füße).
  • Kein Schimmel: Durch die um 1°C höhere Wandtemperatur im Vergleich zur Raumlufttemperatur, wird Schimmel vorgebeugt oder vorhandener Schimmel beseitigt.
  • Heizkosten je nach Bedarf: Beim Betrieb einer Infrarotheizung fallen nur Stromkosten an, wenn geheizt wird. Es fallen nicht wie bei anderen Heizsystemen, energiekosten beim „Hochlaufen“ oder im Standby-Betrieb an.
  • Geringe Kosten: Infrarotheizungen sind im Vergleich zu anderen Heizsystemen deutlich günstiger in der Anschaffung und der Wartung. • Lange Lebensdauer: Die Technik der Infrarotheizung ist simpel und damit störungsunanfällig sowie wartungsarm. Es müssen also keine regelmäßige Wartungskosten oder ein eventueller Austausch von Verschleißteilen eingerechnet werden.